Written by Jakob Segal, Lilli Segal, Manuel Kipe
Format: MP3

Liebe Leser, vor zehn Jahren trat das AIDS erstmalig in New York auf. Woher kam es? Existierte sein Erreger schon seit Jahrhunderten unerkannt in afrikanischen Urwalddörfern? Oder war er ein Produkt gentechnologischer militärischer Forschung? Die Wissenschaftler Lilli und Jakob Segal geben aufgrund vierjähriger Forschungsarbeit eine eindeutige Antwort darauf: Das AIDS-Virus ist eine gentechnische Kombination zwischen dem tödlichen, den Menschen jedoch nicht angreifenden Visna-Virus des Schafs und einem kleinen Anteil des menschlichen Virus HTLV-1, der ihm erlaubt, menschliche Immunzellen zu infizieren. Die von den Segals vorgelegten molekulargenetischen Beweise sind ein- deutig und konnten bisher von keinem Kritiker widerlegt werden. Das gilt besonders für diejenigen, die an den riesigen Desinformationskampagnen über einen natürlichen Ursprung des AIDS beteiligt sind. Hinzu kommen amtliche Dokumente aus den USA. Der Kongreß bewilligte dem Pentagon 10 Millionen Dollar zur Herstellung eines künstlichen Virus, das den Immunapparat des Befallenen zerstören soll. Von diesem Zeitpunkt an führt eine ununterbrochene Kette von Veröffentlichungen in Fachzeit- schriften und amtlichen Dokumenten bis zur Fertigstellung des AIDS-Virus im Frühjahr 1978 ; im Sommer traten die ersten AIDS-Erkrankungen auf. Das AIDS-Virus tötet sicher, aber zu langsam, um als Waffe zu dienen. Das Pentagon ließ sich nicht entmutigen. Und andere Länder stehen ihm in nichts nach. Weltweit arbeiten mehr als 100 Laboratorien in Ost und West, um, zumeist mit gentechnologischen Mitteln, neue, gut beherrschbare und sicher tötende biologische Waffen zu entwickeln. Viele sind schon fertig auf Lager und warten nur noch auf den Einsatz im Ernstfall oder auf einen Laborunfall, der sie, wie es beim AIDS der Fall war, als unkontrollierbare Seuche über die Welt verbreitet. Über diese Forschungen berichtet im zweiten Teil dieses Buches Manuel Kiper, einer der gründlichsten Kenner dieser Materie in nichtmilitärischen Kreisen. Jenen, die beruflich oder privat mit AIDS befaßt sind, wird das Buch sicher einige neue Erkenntnisse vermitteln können. Zugleich richtet es sich auch an jene Leser, die um den Weltfrieden besorgt sind.